Entdecken Sie in diesem Podcast die unerzählte Geschichte der Anfänge von Seeqle, die Reise seines CEO, Jean Eudes Yahoudéou, sowie seine Ansichten zu KI und Rekrutierung.
In einem sich ständig verändernden Arbeitsumfeld stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen, wenn es um die Rekrutierung geht. Die Entstehung von innovative Sourcing-Lösungen basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) bietet Antworten auf diese Herausforderungen. Seeqle, ein französisches Start-up, wurde 2019 gegründet und hat sich schnell zu einem wichtigen Akteur in diesem Bereich entwickelt. Seine Technologie verändert traditionelle Rekrutierungsmethoden.
Der Ursprung von Seeqle: vom Konzept bis zur Umsetzung
2018 kam Jean-Eudes auf die Idee von Seeqle. Er erkannte die Grenzen seines ersten Projekts, das sich der Valorisierung von Fähigkeiten widmete, und beschloss, das Problem der Kandidatengewinnung anzugehen. Sein Ehrgeiz? Ermöglichen Sie es Unternehmen, proaktiv auf die Profile zuzuweisen, nach denen sie suchen, anstatt passiv auf Bewerbungen zu warten.
Bereits 2019 begannen er und sein Gründungsteam eine intensive Forschungs- und Entwicklungsphase, zu der auch eine Partnerschaft mit Facebook gehörte. Das Eintreffen der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 bestärkt sie in ihrer Entschlossenheit und drängt sie, die Entwicklung ihrer Technologie zu beschleunigen und sie für Schulen zu öffnen.
Eine vielversprechende unternehmerische Reise
Jean-Eudes Yahouedeou, Mitbegründer von Seeqle, stammt aus einer beninischen Unternehmerfamilie. Sobald er die Business School studierte, begann er 2014 mit einer ersten Initiative im Beschäftigungssektor mit dem Unternehmertum: dem Multimedia-Lebenslauf.
„Seit meiner Kindheit war ich im ersten Geschäft meiner Eltern und half ihnen, Produkte zu verkaufen, sie zu beraten und später die Marke weiterzuentwickeln usw. Der Geschäftssinn entwickelte sich mit Partnern, Dienstleistern usw.“
Seeqle: eine KI im Dienste der Rekrutierung
Die 2021 auf den Markt gebrachte Lösung von Seeqle ist ein echter Durchbruch im Bereich der Personalbeschaffung. Mit einer Datenbank, in der mehr als 4.500 Jobs aufgeführt sind, ermöglicht es die KI von Seeqle, das ideale Profil für jede zu besetzende Position mit großer Präzision zu identifizieren.
„Heute ist Seeqle die Lösung, die es ermöglicht, die Suche nach Kandidaten überall im Internet zu automatisieren, unabhängig von den gesuchten Profilen.“
Das Tool zielt dann mithilfe personalisierter Werbung auf verschiedenen Online-Kanälen (soziale Netzwerke, Websites, mobile Anwendungen usw.) auf diese Profile ab. Das Ziel? Gewinnen Sie die besten Kandidaten für die Angebote, die zu ihnen passen.
Die Vorteile für Unternehmen
Dieser innovative Ansatz ermöglicht es dem Startup, die Rate qualifizierter Bewerbungen deutlich zu erhöhen. Während Unternehmen früher 10% der relevanten Bewerbungen erhielten, erhalten sie jetzt fast 50%, was eine erhebliche Zeit- und Ressourcenersparnis im Rekrutierungsprozess bedeutet.
Diese Optimierung der Kandidatensuche ermöglicht es Unternehmen auch, ihre Bemühungen auf die wichtigsten Schritte wie Vorstellungsgespräche und die Integration neuer Mitarbeiter zu konzentrieren. Eine echte Gelegenheit, die Qualität der Beziehungen zu Kandidaten und das Markenimage zu stärken.
Eine Lösung, die an alle Branchen und Profile angepasst ist
Obwohl die Lösung ursprünglich für Unternehmen konzipiert wurde, wurde sie schnell auf andere Bereiche ausgedehnt, einschließlich Schulungen. Bildungseinrichtungen können diese Technologie nun nutzen, um die besten Studierenden auf der Grundlage ihrer Ausbildung anzuziehen.
Eine schnelle Expansion
Nach einer ersten Spendenaktion im Jahr 2020 erreichte Seeqle 2022 die Rentabilität.
Mit einer Präsenz in acht Ländern Europas und Nordamerikas zählt Seeqle zu seinen Kunden renommierte Unternehmen aus verschiedenen Branchen: Bank, Erziehung, Wiederherstellen, Gesundheit, und viele mehr.
Seeqle verstärkt seine Teams, insbesondere durch die Rekrutierung kaufmännischer und technischer Profile, um seine führende Position in einem boomenden Markt zu festigen.
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