Denken Sie, Sie haben alles in Ihrer Macht Stehende getan, um die besten Kandidaten zu rekrutieren? Indem Sie klare und effektive Stellenbeschreibungen verfassen, Ihre Angebote auf der Karriereseite Ihres Unternehmens anbieten und Kandidaten ermutigen, sich zu bewerben. Möglicherweise arbeiten Sie sogar mit einer Personalagentur zusammen, um den perfekten Partner zu finden. Aber fragen Sie sich immer noch, wie Sie Talente besser ansprechen und gewinnen können?
Soziale Netzwerke sind wertvolle Rekrutierungsinstrumente, die von Personalvermittlern zu oft übersehen werden, um Kandidaten für ihr Unternehmen zu werben. Kandidaten ihrerseits nutzen soziale Netzwerke auch, um nach Unternehmen zu suchen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich um Ihre Arbeitgebermarke zu kümmern. Kommunikations- und Marketingfachleute sind beispielsweise in sozialen Netzwerken in der Regel sehr aktiv. Daher ist dies ein geeigneter Ort, um mit ihnen in Kontakt zu treten.
94% der Werbe- und Marketingmanager gaben an, dass ihr Unternehmen soziale Medien zur Rekrutierung nutzt.
1. Passive Kandidaten ansprechen.
2. Machen Sie Ihr Unternehmen so attraktiv wie möglich.
3. Heben Sie Ihre Mitarbeiter hervor.
Warum sollten Sie soziale Netzwerke nutzen, um Ihre Arbeitgebermarke und damit Ihre Rekrutierung zu optimieren:
1. Passive Kandidaten ins Visier nehmen
Eine der naheliegendsten Möglichkeitennutzen Sie soziale Netzwerke für die Rekrutierung besteht darin, Links zu Ihren Stellenangeboten über Ihre sozialen Konten zu teilen. Aber hör hier nicht auf. Sie müssen auch mit Ihren Followern in Kontakt treten. Soziale Netzwerke sind keine einseitigen Kommunikationskanäle. Tun Sie also Ihr Bestes, um mit allen zu interagieren, die Ihre Inhalte kommentieren, liken oder teilen. Sie wissen nie, qualifizierte, aber derzeit angestellte Kandidaten entscheiden sich möglicherweise dafür, Stellenangebote zu erkunden, die Ihr Unternehmen in sozialen Netzwerken veröffentlicht hat. Um Ihnen das Leben zu erleichtern, können Sie verwenden schlüsselfertige Lösungen für die Rekrutierung in sozialen Netzwerken.
2. Machen Sie Ihr Unternehmen so attraktiv wie möglich
Es ist eine Sache, so zu tun, als ob Ihr Unternehmen ein großartiger Arbeitsplatz ist, aber es ist eine andere, dies zu beweisen. Zum Glück ist das im Zeitalter der sozialen Medien relativ einfach. Indem Sie regelmäßig Inhalte in sozialen Netzwerken veröffentlichen, die die Kultur und Werte Ihres Unternehmens hervorheben, vermitteln Sie ein positives und einzigartiges Bild Ihres Unternehmens. Veröffentlichen Sie beispielsweise Fotos vom Büro oder von Teambuilding-Aktivitäten. Darüber hinaus werden Kundenreferenzen ein wirksames Instrument sein, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.
Das kleine +:
Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, Ihre Geschäftsinhalte zu teilen, um Ihre Botschaft zu verstärken und Ihre Markenbekanntheit zu erhöhen. Stellen Sie nur sicher, dass Sie vorher eine Social-Media-Strategie entwickeln, damit sie zu Markenbotschaftern werden können. Um herauszufinden, wo Sie im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern stehen, wenn es um Employer Branding geht, empfehlen wir Ihnen, unsere kostenloses Benchmark-Tool für Arbeitgebermarken, oder um unsere herunterzuladen E-Buch.
3. Heben Sie Ihre Mitarbeiter hervor
Ein Unternehmen ist viel mehr als seine Produkte oder Dienstleistungen. Sie sind auch all die Menschen, die Magie möglich machen. Und wenn Kandidaten über eine neue Stelle nachdenken, wollen sie nicht nur wissen, an welchen Projekten sie arbeiten werden, sondern auch, mit welchem Team sie arbeiten werden.
Das kleine +:
Je natürlicher und spontaner der Inhalt ist, desto besser. Machen Sie Fotos bei einem Mittagessen der Mitarbeiter oder auf einer Party, auf der das Ende eines Großprojekts gefeiert wird, und teilen Sie sie dann in den sozialen Medien. Erstellen Sie beispielsweise Beiträge, die ein Foto Ihrer Mitarbeiter und einen kurzen Satz über eine ihrer Leistungen oder darüber enthalten, was ihnen an ihrer Arbeit am besten gefällt.
Passen Sie auf sich und Ihre Kandidaten auf.
Um mehr über die Rekrutierungsstrategie für soziale Medien zu erfahren, lesen Sie unser Whitepaper.
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